Siedlungsgeschichte Puchheim-Bahnhof ab 1945

Ergänzende Informationen zur Tafel 18 des Puchheimer G’schichtspfads

Pate der Tafel: Freunde von Campo Limpo – Solidarität für Brasilien e.V
siehe: campo-limpo.de

Die Siedlungsgeschichte des Stadtteils Puchheim-Bahnhof begann mit der Verlegung der Bahnlinie München-Lindau im 19. Jh. und wurde dann geprägt durch die Hausmull-Fabrik und das Kriegsgefangenenlager. (Hierzu gibt es eigene Tafeln.)


Nach 1945 vergrößerte sich der Stadtteil in Wellen.
Die Die Zeit bis 1960 dokumentiert ein Bericht des damaligen geschäftsleitenden Beamter in der Gemeindekanzlei Wilhelm Lehner von 1960. (Festschrift zu 1000-Jahrfeier)
Die Entwicklung in den 1960er und 1970er Jahren zeigen ausgewählte Postkarten:

Späte 1960er Jahre
Späte 1960er Jahre
ca. 1964: Mooshäusl, Gärtnerei Riedl, Post, (alte) Kirche, Schule am Grünen Markt
nach 1972
Postkarte verschickt 1973
Nach 1974